Diese Buchserie, die mittlerweile aus drei Publikationen besteht, wurde vom Duchamp-Forschungszentrum Schwerin in Auftrag gegeben, um aktuelle Anregungen für den wissenschaftlichen Diskurs rund um den Künstler öffentlich zu machen.
In der Optik des Umschlages erkennt man sofort die drei Bände als zusammengehörig, trotzdem hat jeder Band seine eigene Farbigkeit. Stellt man die Bücher nebeneinander, ergeben die Strichcodes auf den Rücken ein Bild, das mit weiteren Bänden wachsen wird.
Inhaltlich geht es in den Lecure Notes No. 1, verfasst von Katharina Neuburger, um Marcel Duchamps Ausstellungspraxis in New York, während No. 2 die Beziehnungen zwischen Duchamp und Henri Bergson beleuchtet. Der zweite Teil wurde von der Wiener Philosophin und Kunsthistorikerin Sarah Kolb geschrieben. 2020 ist Band drei erschienen mit dem Titel Roussels bizarre Welten und Duchamps Großes Glas, verfasst von Francesco Miroglio.
No. I: 84 Seiten, 9 Abbildungen (farbig), in dt. / engl. Sprache, ISBN 978-3-86106-129-8 // No. II: 112 Seiten, 12 Abbildungen (farbig), in dt. / engl. Sprache, ISBN 978-3-86106-137-3 // No. III: 160 Seiten, 15 Abbildungen (farbig), in dt. / engl. Sprache, ISBN 978-3-86106-147-2; 14,8 x 21 cm (geschlossen)
Broschur, folienkaschiert matt, klebegebunden, der Rücken hat einen Strichcode – stehen die Bände nebeneinander, ergeben die Rücken ein eigenständiges Bild